Einordnung:Cactaceae, Cactoideae (Kaktusgewächse, eigentliche Kakteen) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.cal.cal.cat.cat.trs.prs Vorkommen:Beheimatet in den Anden Perus. Dort in einer Höhe um die 2000 Metern über Meereshöhe. Beschreibung:Bis zu 300 cm hoch werdender, gerippter Säulenkaktus mit zahlreichen spitzen, zu Büscheln angeordneten, gold-gelb gefärbten Stacheln sowie weißen Blüten. |
Peruanischer Stangenkaktus (Trichocereus peruvianus) |
Ähnlich dem San-Pedro-Kaktus
(Trichocereus
pachanoi)
wird
auch der Peruanische Säulenkaktus von den Indianern Perus als
mescalinhaltige Rauschdroge benutzt. Weitere Informationen zu
Rauschmittel
finden Sie im entsprechenden Exkurs
zum Portrait des Schlafmohns und in einem Themenverzeichnis.
Der Peruanische Stangenkaktus enthält in etwa die selbe
Mescalin-Menge
wie der Peyotl-Kaktus (Lophophora
williamsii)
und damit deutlich mehr als der San-Pedro-Kaktus
(Trichocereus
pachanoi).
Mescalin: |