Einordnung:Polygonaceae, Polygonoideae (Knöterichgewächse, Knöterich-Geschwister) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.cal.cal.pon.pon.fgm.esm Vorkommen:Ursprünglich in Zentralasien beheimatet. Heute in den GUS-Staaten und in Mitteleuropa angebaut. Stellenweise verwildert. Beschreibung:Bis etwa 60 cm hoch werdende Pflanze mit rotem Stengel und pfeilförmigen Blättern. Die rosafarbenen oder weißen Blüten sind bis zu 0,5 cm groß und sitzen endständig in Scheintrauben. |
Buchweizen (Fagopyrum esculentum) |
Die Körner des Buchweizens sind ein wichtiger
Stärkelieferant
und
lassen sich zu Mehl verarbeiten sowie als Viehfutter nutzen.
Daneben
kann der Buchweizen auch als Bienenweide dienen. Im entsprechenden
Themenverzeichnis finden Sie weitere Nahrungspflanzen.
Buchweizen enthält in den krautigen Teilen Fagopyrin, das dem
Hypericin
des Johanniskrautes (Hypericum
perforatum)
ähnelt. Die höchste Konzentration kommt
in
den Blüten mit 0,03% vor. Bei Aufnahme von Fagopyrin kann es
unter
dem
Einfluß von Sonnenlicht zu Veränderungen bei
unpigmetierten
Hautstellen kommen.
Fagopyrin: |