Weiße Regenlilie (Zephyranthes candida)

Einordnung:

Amaryllidaceae (Narzissengewächse) - Leformix: plt.trh.spt.mal.lil.lil.asg.amd.zzz.zps.cnd

Vorkommen:

Beheimatet in Argentinien und in Uruguay.

Beschreibung:

Bis zu 30 cm hoch werdende Staude mit binsenartigen Blättern und weißen, bis zu 7 cm breiten Blüten, die ab dem Spätsommer bis in den Oktober hinein zu beobachten sind.

Weiße Regenlilie (Zephyranthes candida)
Weiße Regenlilie (Zephyranthes candida)

Wissenswertes:

Die Weiße Regenlilie wird teilweise als Zierpflanze angeboten. Sie ist zwar begrenzt winterhart, allerdings ist es sicherer die Zwiebel vor dem Winter aus dem Boden zu nehmen, denn ein Durchfrieren verträgt selbige nicht. Im entsprechenden Themenverzeichnis finden Sie weitere Zierpflanzen.

Zur Giftigkeit:

Die Weiße Regenlilie enthält in der Zwiebel bis zu 0,05% Alkaloide (vgl. Kapitel »Die Inhaltsstoffe«). Hauptalkaloid ist das Lycorin, welches auch im Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) vorkommt.

Nitidin

Lycorin:
Summenformel: C16H17NO4
Molmasse: 287,3 g/mol

Inhaltsverzeichnis Listenübersicht Startseite

deutsche Namen

botanische Namen

Leformix

Toxinname

Summenformel

© B. Bös