Östlicher Hundsstern (Rhazya orientalis)

Andere Bezeichnungen:

Amsonia orientalis

Einordnung:

Apocynaceae, Rauvolfioideae (Hundsgiftgewächse, Schlangenwurzel-Geschwister) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.asr.gen.apn.raf.rhy.ors

Vorkommen:

Beheimatet in Griechenland, der Türkei, Iran, Syrien und Armenien.

Beschreibung:

Bis zu 60 cm groß werdende Staude mit schmal-eiförmigen, bis zu 5 cm langen Blättern und fünfzipfeligen, azurblauen Blüten, die zwischen Juni und August erscheinen.

Östlicher Hundsstern (Rhazya orientalis)
Östlicher Hundsstern (Rhazya orientalis)

Wissenswertes:

Der Östliche Hundsstern in in Anlage I zur Bundesartenschutzverordnung als »besonders schützenswert« gelistet. Weitere seltene und geschützte Pflanzen finden Sie in einem Themenverzeichnis.

Zur Giftigkeit:

Der Östliche Hundsstern enthält das vom Amerikanischen Blaustern (Amsonia tabernaemontana) bekannte Indol-Alkaloid Tabersonin.

Tabersonin Tabersonin:
Summenformel: C21H24N2O2
Molmasse: 336,4 g/mol

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