Einordnung:Ericaceae, Ericoideae (Heidekrautgewächse, Heidekraut-Geschwister) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.asr.erc.erc.erc.klm.ltl Vorkommen:Beheimatet
in Wäldern der gemäßigten, atlantischen
Regionen Nordamerikas. Beschreibung:Bis
etwa 300 cm hoher,
immergrüner Strauch mit wechselständigen, ledrigen
Blättern und in Büscheln stehenden,
weißen
bis hellrosafarbenen Blüten, die zwischen Mai und Juli
erscheinen. |
Berglorbeer (Kalmia latifolia) |
Für den Garten werden auch kleinwüchsige Sorten des Berglorbeers angeboten, die kaum eine Wuchshöhe von 100 cm erreichen. Sowohl die Blütenpracht als auch das Blattwerk machen den Berglorbeer zu einer beliebten Gartenpflanze. Weitere Zierpflanzen finden Sie im entsprechenden Themenverzeichnis.
Im
Berglorbeer wurden verschiedene Andromedan-Derivate nachgewiesen.
Bedeutenster Vertreter ist das Andromedotoxin, das gelegentlich auch
als Grayanotoxin I bezeichnet wird.
Andromedotoxin: Summenformel: C22H36O7 Molmasse: 412,5 g/mol LD50 (Meerschweinchen): 1,3 mg/kg (i.v.) |